Pasing, München und die Welt
Thomas Gerstmeir wird am 22.04.2016 im Rahmen des temporären Klangmuseums in München-Pasing einen Vortrag halten. An den übrigen Tagen gibt es Vorträge von Peter Kuhn, Philipp Auer, Manfred Wiescholek und Günther Vogt.
Dieses Mal: Dominik von Waldthausen
Aus der Reihe: Berühmte Opernsänger
Lucien Fugère als Papageno aus „Die Zauberflöte“ von W.A.Mozart
Radierung und Kopiertechnik, Nov. 2015
Ein frohes Fest 2015 und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016 wünschen Thomas Gerstmeir und Sinisa Inić.
Diese Weihnachtskarte wurde nicht verschickt. Kein Sorge, es wurde niemand vergessen.
Und die Mühe lohnt sich doch:
Dieses Mal: Patrick Reimann, Städteplaner Düsseldorf
Diesesmal: Prinzregent von Bayern
Nach mehr als 2,5 Jahren Bauzeit ist der zweite Bauabschnitt unseres Dauerprojektes im Klinikum Großhadern fertiggestellt. Nun stehen nur noch 4 Abschnitte aus. Ob wir dieses Jahrzehnt noch fertig werden?
Dieses Mal: Peter Scheller
Das grüne Haus in der Au ist beinahe fertig. Hier erste Eindrücke.
Farbfotos folgen.
Dieses Mal: Marion Duft
Dieses Mal: Florian Holzherr
Gastkritik an der TU München am Lehrstuhl für Bildende Kunst, Professor Tina Haase mit C. Alexander Häusler: RISING VISION, Modes of Articulating the Vertical
Dieses Mal: CARMENWOLF
Im Zuge auf die Wettbewerbsvorbereitung für die Stettiner Hütte interessierte sich das Büro Meili Peter für unseren Beitrag zur Gruttenhütte.
Diesesmal: Andreas Müsseler
Am Freitag, den 08. Mai 2015 ab 17.00 Uhr feiern wir!
Es freut uns sehr, unseren Spezialgast willkommen heissen zu dürfen:
„In seiner show erzählt Zé do Rock geschichten aus seinen tramp-reisen durch 139 länder, von Kapverde bis Nordkorea, von Lesotho bis Brasilien, von den komischen lauten der tschechen und der buschmänner, vom kaos des lebens und vom kaos der doitschen sprache, von den missverständnissen, die entsteen, wenn loite ferschiedene sprachen sprechen, und fon den missferstendnissen, die entsteen, wenn loite diselbe sprache sprechen. Und natyrlich auch, wi die sprachen und das leben ainfacha sain könnten, wenn die andren ain nich dauand daran hindan wyrden.“
Diesesmal: Siniša Inić
Wir starten die Rubrik „Haus des Monats“
Ist der Bann gebrochen? Können wir Wettbewerbe doch mit einem Preis dotiert abschliessen? Einer der 2 zweiten Preise ging an uns. Einen ersten gab´s nicht (scheint wohl Mode zu sein) …. mehr dazu bald …. jetzt erst mal PROST
Hinterhof, Gesundheitswesen aus den frühen 70er, komplex, Umbauen, Anbasteln, aufs Nötigste runtergebrochener Strukturalismus … das passt zu uns wie die Faust aufs Auge. Um so schöner, dass die Machbarkeitsstudie im Auftrag für die Komplettsanierung fruchtete.
Immer wieder stellt sich dieses Gefühl ein: Das Gefühl, dass ein unfertiger Raum nicht mehr weiter bearbeitet werden sollte. Deshalb diese photografische Zwischenbilanz. Wir freuen uns trotzdem auf den fertigen Zustand.
Unser Flaggschiff geht in den Endspurt der ersten Hälfte: Die Innenraumsanierung im Bettenhochhaus des Klinikum Großhadern …. fast schon schade … auch das Gefühl an einem Gebäude zu sanieren, das jeder lieber abgerissen sehen will, ist eine besondere Erfahrung. Je länger wir den „Toaster“ bearbeiten, um so mehr lieben wir ihn. Wahrscheinlich eine menschliche Schwäche. Tut uns leid 😉
Bald gibts Fotos der neuen Räume.
Wir danken allen, die zu diesem erfolgreichen Jahr beigetragen haben, insbesondere unseren Bauherren, Mitarbeitern, den Fachplanern und den ausführenden Firmen.
Wir wünschen Ihnen ein Frohes Fest und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015!
Thomas Gerstmeir und Siniŝa Inić!
In der Klenzestraße hat mit dem Austausch der Fenster der erste Abschnitt der Fassadensanierung begonnen.
Für den oberen Stadtberg in Grafenau haben wir in Zusammenarbeit mit Hild und K einen städtebaulichen Rahmenplan entwickelt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die städtebauliche und gestalterische Integration des Finanzamtes und des Technologiezentrums im historischen Stadtkern Grafenaus untersucht.
Am 20. August fand das Richtfest des Hinterhofhauses in München statt.
Neuer Auftrag für den Neubau eines Bauernhauses, das in das bestehende Ensemble eines Dreiseit-Hofes eingepasst werden soll.
Auf Anregung der Arbeitsgruppe Baubestand Kulturdenkmal der Bayerischen Architektenkammer entstand die Publikation „Konservieren, Interpretieren, Transformieren“. Sie befasst sich mit Bauten der Jahre 1950 bis 1975 und deren Erhalt bzw. Umbau. Die Zeichnungen dafür entstanden an der TU München im Wahlpflichtfach „Bauen im Kontext“ während des Wintersemesters 2013/14 unter der Betreuung von Thomas Gerstmeir.
Mitte Juni wurde das Wohnhaus in Otterfing fertiggestellt und an die Bauherren übergeben. Das in die Jahre gekommene Haus aus den 1970er-Jahren wurde saniert und umgebaut. Neupositionierte Fenster und eine neue Fassadenverkleidung verpassen dem Haus ein frisches, maßgeschneidertes Gewand.
Gerstmeir Inić Architekten erarbeiten gemeinsam mit Markus Vogl (querkraft, Wien) und Andreas Müsseler (Meili, Peter Architekten München) im Rahmen der Sechsten Architekturwoche A6 ein Statement zur Fachtagung „Dicht säen – Streit ernten?“ – Instrumente der Stadtentwicklung. Die Fachtagung wirft einen Blick in die Werkstatt der urbanen Produktion. Sie beleuchtet Positionen zur Dichte aus verschiedenen Perspektiven, beginnend mit einer Bestandsaufnahme zum Status Quo:
Welche Instrumente bestimmen die Dichte unserer Städte?
Datum und Uhrzeit: Dienstag, 20. Mai 2014, 13.00 – 19.00 Uhr
Ort: Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24
Aus Gerstmeir Architekt BDA wird Gerstmeir Inić Architekten.
Ab dem 1. Mai startet das Büro Gerstmeir Inić Architekten in der Zeppelinstraße 59.
Die Bürogründung feiern wir mit Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern am 30. April 2014 um 18.00 Uhr.
Es freut uns sehr, unseren Spezialgast willkommen heissen zu dürfen:
Maximilian Bildhauer referiert über „Die Keimzelle der Gemütlichkeit“
Gastkritik an der TU Kaiserslautern am Lehrstuhl Digitale Werkzeuge, Juniorprofessor Andreas Kretzer zum Xella-Studentenwettbewerb „Das Gedächtnis der Stadt – Documenta Archiv Kassel“