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Pasing, München und die Welt

Thomas Gerstmeir wird am 22.04.2016 im Rahmen des temporären Klangmuseums in München-Pasing einen Vortrag halten. An den übrigen Tagen gibt es Vorträge von Peter Kuhn, Philipp Auer, Manfred Wiescholek und Günther Vogt.

Dieses Mal: Dominik von Waldthausen

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Aus der Reihe: Berühmte Opernsänger
Lucien Fugère als Papageno aus „Die Zauberflöte“ von W.A.Mozart
Radierung und Kopiertechnik, Nov. 2015

Ein frohes Fest 2015 und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016 wünschen Thomas Gerstmeir und Sinisa Inić.

Diese Weihnachtskarte wurde nicht verschickt. Kein Sorge, es wurde niemand vergessen.

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Und die Mühe lohnt sich doch:

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Dieses Mal: Patrick Reimann, Städteplaner Düsseldorf

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Diesesmal: Prinzregent von Bayern

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Foto: Henning Koepke, München

Foto: Henning Koepke, München

Nach mehr als 2,5 Jahren Bauzeit ist der zweite Bauabschnitt unseres Dauerprojektes im Klinikum Großhadern fertiggestellt. Nun stehen nur noch 4 Abschnitte aus. Ob wir dieses Jahrzehnt noch fertig werden?

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Warum Weiter- und Umbauen
Das Wirtschaftswunder-Deutschland erlebte in den 60er und 70er Jahren einen baulichen Klimax. Gigantische Wohnungsbau- und Infrastrukturprojekte spiegelten eine Aufbruchstimmung, den Glauben an eine bessere Zukunft und gesellschaftlichen Wandel wieder. Radikale städtebauliche Ansätze, strukturalistisches Planen und Massenfertigung in der Bauproduktion waren nicht nur mehr architektonische Ideen weniger Visionäre, sondern hielten Einzug in den gebauten Alltag.
Nach ersten Wiederaufbau- und Rekonstruktionsmaßnahmen begann auch München neu zu bauen. Projekte wie das Klinikum Großhadern, der Ausbau des Stachusuntergeschosses, Wohnbebauungen in Haar und Perlach wurden in Rekordzeit geplant und umgesetzt. Das Olympiagelände am Oberwiesenfeld ist nicht nur wegen seines Zeltdachs ein Zeuge gelungener Großstrukturen. Das Ansehen von Wohngebieten wie „Am Hasenbergl“ stieg in den letzten Jahren bei Bevölkerung wie auch Immobilienwirtschaft ständig an.
Heute, 50 Jahre später, bedarf es der Sanierung dieser Bauten. Nicht nur neue Anforderungen an Komfort, Wärme-, Schall- und Brandschutz, sondern auch die in die Jahre gekommene Bausubstanz machen dies notwendig. Die voranschreitende Privatisierung der Großstrukturen in kleine Einheiten und der Generationenwechsel verändern die Eigentumsstruktur und ermöglichen den Zugriff.
Diese Sanierungswelle bietet die Chance und die Aufgabe die 60er-Jahre Strukturen weiter zu entwickeln.

Altenwohnen
Der demographische Wandel zieht einen stetig wachsenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen und Altenwohnen nach sich. Zudem steigen die Anforderungen an die Ausstatttung der Pflegeheime selbst stark an. So ist für förderfähige Anlagen seit 2013 ein größerer Anteil an Einzelbettzimmern gefordert. Vor allem bestehende Pflegeheime aus den 60er und 70er Jahren kommen baulich wie ausstattungsbezogen in die Jahre und weisen eine sanierungsbedürftige Bausubstanz auf.

Neuperlach
Als das größte deutsche Wohnungsbauprojekt der 60er Jahre ging Neuperlach in die Geschichte ein. Aber nicht nur zur Behebung des Mangels an Wohnungen klassischer Nutzung, sondern auch zur Bereitstellung von besonderen Wohnformen wurde das Projekt vom Münchener Stadtrat 1961 in Auftrag gegeben.

Plievierpark
Die „Neue Heimat“ entwickelte als Maßnahmenträger für die Entlastungsstadt an der Münchener Peripherie 1968 das „Sozialzentrum am Plievierpark“. Es sah neben einem Pflegeheim, ein Wohnhaus für Altenwohngemeinschaften und Altenappartements, einen Kinderhort und Mitarbeiterwohnungen vor. Der Komplex besteht aus drei größeren Häusern mit jeweils 7 Geschossen und flachen, verbindenden Zwischenbauten. Die einzelnen Immobilien sind seit Fertigstellung teilweise an verschiedene Besitzer verkauft worden.

Horst-Salzmann-Zentrum
Die AWO (Arbeiterwohlfahrt) München unterhält im Plievierpark das Horst-Salzmann-Zentrum als Altenpflegeheim. Es besteht aus einem Hauptgebäude (Bettenhaus) und einem eingeschossigen Flachdachanbau mit Nutzungen wie Speisesaal, Küche und Verwaltung. Im Jahre 1980 wurde das Erdgeschoss erweitert und durch weitere Flachbauten ergänzt.

Weitere kleinere Umbauten (1992, 1993, 1997, 1998, 2007) folgten und schwächten das Nutzungskonzept der Einrichtung vor allem im Eingangsbereich.

Aufgabe
Die Aufgabe sieht eine Erweiterung der Anlage am Plievierpark 9 und die Neuordnung der südlichen Erdgeschosszone vor. Bestehende Strukturen sollen durch An- und Umbauten fortgeführt und verbessert werden.

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Dieses Mal: Peter Scheller

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Das grüne Haus in der Au ist beinahe fertig. Hier erste Eindrücke.

Farbfotos folgen.

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Dieses Mal: Marion Duft

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Dieses Mal: Florian Holzherr

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Gastkritik an der TU München am Lehrstuhl für Bildende Kunst, Professor Tina Haase mit C. Alexander Häusler: RISING VISION, Modes of Articulating the Vertical

Dieses Mal: CARMENWOLF

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Im Zuge auf die Wettbewerbsvorbereitung für die Stettiner Hütte interessierte sich das Büro Meili Peter für unseren Beitrag zur Gruttenhütte.

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Diesesmal: Andreas Müsseler

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Am Freitag, den 08. Mai 2015 ab 17.00 Uhr feiern wir!

Es freut uns sehr, unseren Spezialgast willkommen heissen zu dürfen:

„In seiner show erzählt Zé do Rock geschichten aus seinen tramp-reisen durch 139 länder, von Kapverde bis Nordkorea, von Lesotho bis Brasilien, von den komischen lauten der tschechen und der buschmänner, vom kaos des lebens und vom kaos der doitschen sprache, von den missverständnissen, die entsteen, wenn loite ferschiedene sprachen sprechen, und fon den missferstendnissen, die entsteen, wenn loite diselbe sprache sprechen. Und natyrlich auch, wi die sprachen und das leben ainfacha sain könnten, wenn die andren ain nich dauand daran hindan wyrden.“

Ankündigung Zé do Rock >>

Diesesmal: Siniša Inić

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Wir starten die Rubrik „Haus des Monats“

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Ist der Bann gebrochen? Können wir Wettbewerbe doch mit einem Preis dotiert abschliessen? Einer der 2 zweiten Preise ging an uns. Einen ersten gab´s nicht (scheint wohl Mode zu sein) …. mehr dazu bald …. jetzt erst mal PROST

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Grafik: Punktwolke, Vokal + Partner

Grafik: Punktwolke, Vokal + Partner

Hinterhof, Gesundheitswesen aus den frühen 70er, komplex, Umbauen, Anbasteln, aufs Nötigste runtergebrochener Strukturalismus … das passt zu uns wie die Faust aufs Auge. Um so schöner, dass die Machbarkeitsstudie im Auftrag für die Komplettsanierung fruchtete.

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Foto: Florian Holzherr, Gauting

Foto: Florian Holzherr, Gauting

Immer wieder stellt sich dieses Gefühl ein: Das Gefühl, dass ein unfertiger Raum nicht mehr weiter bearbeitet werden sollte. Deshalb diese photografische Zwischenbilanz. Wir freuen uns trotzdem auf den fertigen Zustand.

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Foto: Henning Koepke, München

Foto: Henning Koepke, München

Unser Flaggschiff geht in den Endspurt der ersten Hälfte: Die Innenraumsanierung im Bettenhochhaus des Klinikum Großhadern …. fast schon schade … auch das Gefühl an einem Gebäude zu sanieren, das jeder lieber abgerissen sehen will, ist eine besondere Erfahrung. Je länger wir den „Toaster“ bearbeiten, um so mehr lieben wir ihn. Wahrscheinlich eine menschliche Schwäche. Tut uns leid 😉

Bald gibts Fotos der neuen Räume.

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Wir danken allen, die zu diesem erfolgreichen Jahr beigetragen haben, insbesondere unseren Bauherren, Mitarbeitern, den Fachplanern und den ausführenden Firmen.
Wir wünschen Ihnen ein Frohes Fest und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015!

Thomas Gerstmeir und Siniŝa Inić!

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In der Klenzestraße hat mit dem Austausch der Fenster der erste Abschnitt der Fassadensanierung begonnen.

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Für den oberen Stadtberg in Grafenau haben wir in Zusammenarbeit mit Hild und K einen städtebaulichen Rahmenplan entwickelt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die städtebauliche und gestalterische Integration des Finanzamtes und des Technologiezentrums im historischen Stadtkern Grafenaus untersucht.

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Am 20. August fand das Richtfest des Hinterhofhauses in München statt.

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Neuer Auftrag für den Neubau eines Bauernhauses, das in das bestehende Ensemble eines Dreiseit-Hofes eingepasst werden soll.

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Auf Anregung der Arbeitsgruppe Baubestand Kulturdenkmal der Bayerischen Architektenkammer entstand die Publikation „Konservieren, Interpretieren, Transformieren“. Sie befasst sich mit Bauten der Jahre 1950 bis 1975 und deren Erhalt bzw. Umbau. Die Zeichnungen dafür entstanden an der TU München im Wahlpflichtfach „Bauen im Kontext“ während des Wintersemesters 2013/14 unter der Betreuung von Thomas Gerstmeir.

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Mitte Juni wurde das Wohnhaus in Otterfing fertiggestellt und an die Bauherren übergeben. Das in die Jahre gekommene Haus aus den 1970er-Jahren wurde saniert und umgebaut. Neupositionierte Fenster und eine neue Fassadenverkleidung verpassen dem Haus ein frisches, maßgeschneidertes Gewand.

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Gerstmeir Inić Architekten erarbeiten gemeinsam mit Markus Vogl (querkraft, Wien) und Andreas Müsseler (Meili, Peter Architekten München) im Rahmen der Sechsten Architekturwoche A6 ein Statement zur Fachtagung „Dicht säen – Streit ernten?“ – Instrumente der Stadtentwicklung. Die Fachtagung wirft einen Blick in die Werkstatt der urbanen Produktion. Sie beleuchtet Positionen zur Dichte aus verschiedenen Perspektiven, beginnend mit einer Bestandsaufnahme zum Status Quo:
Welche Instrumente bestimmen die Dichte unserer Städte?

Datum und Uhrzeit: Dienstag, 20. Mai 2014, 13.00 – 19.00 Uhr
Ort: Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24

News_Profil

Aus Gerstmeir Architekt BDA wird Gerstmeir Inić Architekten.
Ab dem 1. Mai startet das Büro Gerstmeir Inić Architekten in der Zeppelinstraße 59.

Die Bürogründung feiern wir mit Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern am 30. April 2014 um 18.00 Uhr.
Es freut uns sehr, unseren Spezialgast willkommen heissen zu dürfen:
Maximilian Bildhauer referiert über „Die Keimzelle der Gemütlichkeit“

News_Bierdeckel

Gastkritik an der TU Kaiserslautern am Lehrstuhl Digitale Werkzeuge, Juniorprofessor Andreas Kretzer zum Xella-Studentenwettbewerb „Das Gedächtnis der Stadt – Documenta Archiv Kassel“

News_Gastkritik