Bauherr: Green City AG
Leistungen: Lph 1-8
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
BGF: 2.315 m2
Planungsbeginn: September 2020
Baubeginn: Dezember 2020
Fertigstellung: Anfang 2021
Die Büroräume von Green City im Art Deco Palais sollten neu und kleinteiliger organisiert werden – und dies im Eiltempo. Unser Vorschlag sieht deshalb verglaste Trennwände aus Holz vor. Der nachwachsende Baustoff scheint aufgrund der hohen Nachhaltigkeit für die Green City AG und dem damit verbundenen Anspruch ein idealer Baustoff. Die Herausforderung lag vor allem darin, die Konstruktion flexibel zu gestalten und gleichzeitig die Anforderungen wie Schallschutz an ein modernes Büroumfeld zu erfüllen.
Es wurde deshalb ein Bausystem entwickelt, welches vorproduziert und auf der Baustelle montiert werden konnte. Die Elemente waren so genau gefertigt, dass die Glasscheiben auch ohne Aufmaß bestellt und anschließend eingebaut werden konnten.
Auf die Oberflächenbehandlung der Hölzer wurde weitestgehend verzichtet. Nur die Oberflächen der Regale, Fußböden und Türrahmen wurden mit Öl eingelassen, um der Fleckenbildung vorzubeugen. Alle sonstigen Hölzer sind unbehandelt und können anschließend recycelt werden.
Der innenliegende Flur erhielt einen anthrazitfarbenen Anstrich. So wirkt dieser fensterlose Raum als kontemplativer „Transitraum.“
Fotos: Henning Koepke, München
Bauherr: Green City AG
Leistungen: Lph 1-8
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
BGF: 2.315 m2
Planungsbeginn: September 2020
Baubeginn: Dezember 2020
Fertigstellung: Anfang 2021
Die Büroräume von Green City im Art Deco Palais sollten neu und kleinteiliger organisiert werden – und dies im Eiltempo. Unser Vorschlag sieht deshalb verglaste Trennwände aus Holz vor. Der nachwachsende Baustoff scheint aufgrund der hohen Nachhaltigkeit für die Green City AG und dem damit verbundenen Anspruch ein idealer Baustoff. Die Herausforderung lag vor allem darin, die Konstruktion flexibel zu gestalten und gleichzeitig die Anforderungen wie Schallschutz an ein modernes Büroumfeld zu erfüllen.
Es wurde deshalb ein Bausystem entwickelt, welches vorproduziert und auf der Baustelle montiert werden konnte. Die Elemente waren so genau gefertigt, dass die Glasscheiben auch ohne Aufmaß bestellt und anschließend eingebaut werden konnten.
Auf die Oberflächenbehandlung der Hölzer wurde weitestgehend verzichtet. Nur die Oberflächen der Regale, Fußböden und Türrahmen wurden mit Öl eingelassen, um der Fleckenbildung vorzubeugen. Alle sonstigen Hölzer sind unbehandelt und können anschließend recycelt werden.
Der innenliegende Flur erhielt einen anthrazitfarbenen Anstrich. So wirkt dieser fensterlose Raum als kontemplativer „Transitraum.“
Fotos: Henning Koepke, München