Wo bleibt in einem Urmünchner Haus mit 100-jähriger Geschichte noch Platz genug, um dort große Rückkühlwerke unterzubringen?
Auf dem Dach natürlich!
Selbstredend sollen aber alle Eingriffe ins Bestandsdach auf ein Minimum beschränkt werden.
Dementsprechend schlagen wir vor, die neuen Rückkühlwerke nur auf einem schmalen Stahlpodest abzustellen.
Straßen- und Hofseitig wird der neue Dachaufbau dann mit gestrichenen Stahl-Lamellen eingehaust.
So suchen wir die Verwandtschaft des neuen Aufbaus zu den übrigen Dachaufstockungen im Bestand.
Nach langem hin und her haben wir auch den Denkmalschutz von unserem Konzept überzeugen können…
Fotos der Bemusterung/ Fertigstellung: Henning Koepke, München