Oberer Stadtberg Grafenau

Bauherr: Stadt Grafenau
Leistungen: Städtebaulicher Rahmenplan
Bruttogrundfläche: auf Anfrage
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
Bearbeitungszeitraum: 2014

Der städtebauliche Rahmenplan für den Oberen Stadtberg in Grafenau sieht in zwei Bauabschnitten den Bau eines Finanzamtes und einer Fachhochschule vor. Die neuen Baukörper werden in die vorhandene städtebauliche Struktur Grafenaus integriert. Das stark abfallende Gelände wird mittels drei geschosshoher Stufen abterrassiert. In den Stufen werden Parkhäuser, Werkstätten, Nebenräume und eine Cafeteria untergebracht. Durch ein einheitliches Fassadenraster von 1,3 m sind die Grundrisse der Baukörper für variable Bürogrundrisse optimal geeignet. Trotz des strengen Rasters vermitteln die Fassaden durch eine kleinteilige Ausgestaltung den Eindruck einer gewachsenen Bebauung. Die Dach- und Giebelformen sowie die verwendeten Materialien sind ebenfalls von der historischen Stadtstruktur Grafenaus abgeleitet. Im Inneren des Baufeldes werden großzügige Innenhöfe für Mitarbeiter und Studenten angeboten. Durch Gassen, Treppenanlagen, Rampen und Aufzüge ist eine auch barrierefreie Durchwegung gewährleistet.

Fotografie:  Jakob Haaf

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Oberer Stadtberg Grafenau

Bauherr: Stadt Grafenau
Leistungen: Städtebaulicher Rahmenplan
Bruttogrundfläche: auf Anfrage
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
Bearbeitungszeitraum: 2014

Der städtebauliche Rahmenplan für den Oberen Stadtberg in Grafenau sieht in zwei Bauabschnitten den Bau eines Finanzamtes und einer Fachhochschule vor. Die neuen Baukörper werden in die vorhandene städtebauliche Struktur Grafenaus integriert. Das stark abfallende Gelände wird mittels drei geschosshoher Stufen abterrassiert. In den Stufen werden Parkhäuser, Werkstätten, Nebenräume und eine Cafeteria untergebracht. Durch ein einheitliches Fassadenraster von 1,3 m sind die Grundrisse der Baukörper für variable Bürogrundrisse optimal geeignet. Trotz des strengen Rasters vermitteln die Fassaden durch eine kleinteilige Ausgestaltung den Eindruck einer gewachsenen Bebauung. Die Dach- und Giebelformen sowie die verwendeten Materialien sind ebenfalls von der historischen Stadtstruktur Grafenaus abgeleitet. Im Inneren des Baufeldes werden großzügige Innenhöfe für Mitarbeiter und Studenten angeboten. Durch Gassen, Treppenanlagen, Rampen und Aufzüge ist eine auch barrierefreie Durchwegung gewährleistet.

Fotografie:  Jakob Haaf