Denkmalgeschütztes Stadthaus München

Bauherr: Privat
Leistungen: Entwurfs-, Ausführungsplanung und Objektüberwachung
Bruttogrundfläche: auf Anfrage
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
Baubeginn: Juni 2014
Fertigstellung:

Die Straßenfassade des denkmalgeschützten Gebäudes in der Klenzestraße 32, das sich in unmittelbarer Nähe zum Gärtnerplatz befindet, soll saniert werden. Die in den 1980er Jahren eingebauten Fenster wurden in die historischen Fensterstöcke der Kastenfenster eingebaut. Durch die neue Position dieser Fenster und die Vergrößerung der Ansichtsbreite der Fensterprofile hat sich die ursprüngliche, gestalterische Absicht des Hauses wesentlich verändert. Die Fassadensanierung hat das Ziel, der ursprünglichen, gestalterischen Erscheinung des Hauses Rechnung zu tragen. Die neuen Fenster, die aktuelle Standards bezüglich Schall- und Wärmeschutz erfüllen, werden wieder in die vordere Fassadenebene gebracht und die Ansichtsbreiten der Profile werden reduziert. Der Bauherr hat zugunsten des Erscheinungsbildes des Hauses beschlossen, auf ein WDVS zu verzichten.

Die Farbgestaltung der schlichten, spätklassizistischen Fassade aus dem Jahr 1864 orientiert sich am städtebaulichen Kontext und der Farbgebung der Nachbargebäude in der Klenzestraße.

Fotografie: Thomas Gerstmeir, München

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Denkmalgeschütztes Stadthaus München

Bauherr: Privat
Leistungen: Entwurfs-, Ausführungsplanung und Objektüberwachung
Bruttogrundfläche: auf Anfrage
Baukosten KGR 300+400: auf Anfrage
Baubeginn: Juni 2014
Fertigstellung:

Die Straßenfassade des denkmalgeschützten Gebäudes in der Klenzestraße 32, das sich in unmittelbarer Nähe zum Gärtnerplatz befindet, soll saniert werden. Die in den 1980er Jahren eingebauten Fenster wurden in die historischen Fensterstöcke der Kastenfenster eingebaut. Durch die neue Position dieser Fenster und die Vergrößerung der Ansichtsbreite der Fensterprofile hat sich die ursprüngliche, gestalterische Absicht des Hauses wesentlich verändert. Die Fassadensanierung hat das Ziel, der ursprünglichen, gestalterischen Erscheinung des Hauses Rechnung zu tragen. Die neuen Fenster, die aktuelle Standards bezüglich Schall- und Wärmeschutz erfüllen, werden wieder in die vordere Fassadenebene gebracht und die Ansichtsbreiten der Profile werden reduziert. Der Bauherr hat zugunsten des Erscheinungsbildes des Hauses beschlossen, auf ein WDVS zu verzichten.

Die Farbgestaltung der schlichten, spätklassizistischen Fassade aus dem Jahr 1864 orientiert sich am städtebaulichen Kontext und der Farbgebung der Nachbargebäude in der Klenzestraße.

Fotografie: Thomas Gerstmeir, München